Branchenlösungen für Banken & Versicherungen

Die Natur ist unser Vorbild...

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... weil es faszinierend ist, wie sie sich kontinuierlich weiterentwickelt und sich den Gegebenheiten bestens anpasst. Für Eichhörnchen steht jedes Jahr zur Aufgabe, das Überleben in der kalten unwirtlichen Jahreszeit sicherzustellen. Der flinke Nager hat sich darauf spezialisiert durch das Sammeln und Vergraben von Nahrung Vorsorge für schlechte Zeiten zu treffen. Für die Natur hat das einen positiven Nebeneffekt: Das Eichhörnchen unterstützt damit die Verjüngung des Waldes. Wenn es die als Vorrat gedachten, vergrabenen Samen nicht benötigt oder auffindet, treiben diese im Frühjahr aus. Damit das Eichhörnchen unabhängig von Wind und Wetter zu seinen Verstecken finden kann, schafft es auch hier optimale Voraussetzungen. In das „Sommerfell“ wechselt das Eichhörnchen von Kopf bis Fuß; der dem Boden zugekehrte Teil demnach zuletzt. So kann es auch bei Schnee und Eis noch warmen Fußes zu seinen Nahrungsverstecken gelangen. Im Herbst beginnt sich das Winterfell umgekehrt; also von Fuß bis Kopf, auszubreiten. Der dem Boden zugekehrte Teil ist dann zuerst dran. Dass dieser Umstand eine Antwort auf die jeweils vorherrschende Witterung ist und potentielle Schwankungen ausgleicht, ist eine reine Vermutung, es sähe der Natur aber irgendwie ähnlich. Wie bei den Eichhörnchen, drängt es auch den Menschen zur Vorsorge. Wie für das Eichhörnchen sind gezielte Vorsorge und Vermögensanlage auch für den Menschen eine gute Versicherung, positiv in die Zukunft blicken zu können.
Auch wenn das Bild etwas anderes vermitteln mag, für uns hat ein sicherer und funktioneller Betrieb einer Bank oder Versicherung nichts mit (Erd-)Nüssen zu tun - nein - wir stellen uns mit Ihnen gemeinsam dieser Herausforderung. Als Vorsorge für die Zukunft und eventuelle schlechte Zeiten. 

IT im Kundengeschäft

Trifft ein Kunde auf einen Berater um über bestehende oder neue Verträge zu sprechen, ist etwas ganz sicher nicht weit: Ein stationäres oder mobiles Endgerät mit Zugangsmöglichkeit zum Unternehmensnetz oder Offline-Datenbeständen. Dabei dreht sich Beratung für die Beratenden zunehmend um die Möglichkeit Produkte bzw. Tarife und deren Kondition(en), gepaart mit den Angaben des Kunden, in standardisierten Masken auszuwählen oder darin einzutragen. Somit können dem Kunden die verschiedensten Möglichkeiten schnell und übersichtlich präsentiert und in einem nächsten Schritt bestenfalls ein Abschluss realisiert werden.

Richtet sich die Dienstleistung einer IT-Organisation am Geschäftsprozess des Unternehmens aus, sollte dies eine Vereinfachung für alle Beteiligten nach sich ziehen. Für Berater und Kunde ist eine Vereinfachung der Datenerfassung und -Auswahl ein entscheidender Vorteil. Die gewonnene Zeit kann in eine weitere Bedarfsabfrage investiert werden. Kunde und Berater gewinnen womöglich beide - nicht zuletzt an Vertrauen zueinander.

In den Händen geschulter Berater/innen zeigt eine optimale Software (basierend auf optimaler Hardware) ihre wahre Stärke: Ein optimaler Prozess wird durch eine optimale Umsetzung nur besser!

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IT hinter den Kulissen

Während sich Berater und Kunden um das Problem bemühen Rentabilität, Sicherheit und Liquidität unter einen Hut zu bringen, versuchen sich die Rechenzentren der Banken und Versicherungen gern an der Quadratur des Kreises, um die Erwartungen an Sicherheit, Verlässlichkeit, Verfügbarkeit und Kosten zu erfüllen. Fällt z.B. ein Handelssystem einer Bank oder Versicherung aus, geht zuerst nur ein Stück Kontrolle verloren. Sekunden später könnte daraus jedoch bereits Schaden für den Kunden resultieren und eine Ersatzleistung in Frage kommen. Ab jetzt steht das Rechenzentrum spätestens im Rampenlicht: Notfallplan (und) oder Fehleranalyse, Umgehungslösung, Fehlerbeseitigung - alles muss jetzt sehr schnell gehen und nach Möglichkeit muss auch die Schuldfrage noch geklärt werden.

Um einwandfreie Funktion sicherstellen zu können, sind Früherkennung und gezielte Wartung wichtige Bestandteile. Hand in Hand mit beidem einher geht der Bedarf an Komplexitätsreduktion.

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Von der IT lernen - CMDB und Big Data

Der Wandel des primären Ziels „kurzfristigen Umsatz zu machen“ hin zur „Etablierung einer verlässlichen und dauerhaften Kundenbeziehung“ hat das Marketing verändert. Während Marketing früher beim Umsatz endete und man in einer neuen Angebotssituation “von vorn” begonnen hat, gilt zwischenzeitlich die Maßgabe, so viel wie möglich über Kunden zu wissen und dieses Wissen aktiv zu nutzen. Ähnlich wie das Unternehmen seinen Kunden kennen will, muss das zugehörige Rechenzentrum über seinen Verantwortungsbereich im Bilde sein. Die logische Konsequenz: Eine Datenbank in der alles drin steht.

Es geht darum, zu erkennen, was im Verborgenen schlummert. Sich schnell verändernde Daten als großes Ganzes zu begreifen, ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Doch die Installation einer Software oder der Zukauf weitere Hardware bzw. die Einbindung einer Cloud-Lösung ist erst der Anfang von allem. Big Data ist nicht nur die Installation einer Lösung. Big Data ist vielmehr der sinnvolle Einsatz von Informationen, um daraus einen Mehrwert, neue Geschäftsfelder oder organisatorische Anpassungen abzuleiten, damit man auch morgen veränderten Bedingungen gewachsen ist. 

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