Branchenlösungen für den Bereich Automotive

Die Natur ist unser Vorbild...

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... weil es faszinierend ist, wie sie sich kontinuierlich weiterentwickelt und sich den Gegebenheiten bestens anpasst.  Nicht nur wir orientieren uns daran, ein eigener Industriezweig hat sich der Erforschung der Natur gewidmet: Die Bionik. Ingenieure eines namhaften Automobilherstellers suchten in der Natur ein Vorbild, das in seiner kompletten Form und Struktur den Vorstellungen von einem modernen Auto möglichst nahe kommt. Sie fanden: den Kofferfisch! Trotz seines (offensichtlich) quaderförmigen, klobigen Rumpfes ist er extrem strömungsgünstig geformt. Ein Modellnachbau des Kofferfisches erzielte im Windkanal den außergewöhnlich guten Luftwiderstandsbeiwert (cW-Wert) von 0,06. Ein Automodell im Maßstab 1:4, das der Grundform des Fisches entsprach, erreichte einen einzigartigen cW-Wert von 0,095. Der fertige, funktionstüchtige Prototyp ist mit einem cW-Wert von 0,19 extrem windschnittig. 

Das Ergebnis kann sich sehen lassen:  Kein anderes Auto in der Klasse der viersitzigen Kompaktwagen  mit den Maßen L:4,24m, B:1,82m und H:1,59m erreicht annähernd diesen Wert. 

Es zahlt sich also aus, einen Blick in die Natur zu werfen, wenn es darum geht eine optimale Lösung zu finden. Wir stellen uns mit Ihnen gemeinsam den (natürlichen) Herausforderungen eines optimierten IT-Supports und IT-Betriebs sowie dem Applikationsmanagement im Bereich Automotive.

 

Details im Blick behalten

Autos in kleiner Stückzahl zu bauen - im besten Fall in Handarbeit - bleibt heute jenen vorbehalten, die exklusive Kunden mit diesen Fahrzeugen erreichen. Wird die Stückzahl größer oder kann ein bestimmter Preis nicht erzielt werden, wächst der Bedarf an Automation und damit häufig auch an einhergehender Vereinfachung der Produktions-bedingungen. Um den Überblick und die Kontrolle über Menge und Qualität zu gewährleisten, ist es - neben aller Vereinfachung und Automation - essentiell, die Details im Auge zu behalten. Je größer und komplexer die Produktion, desto weniger lässt sich eine wettbewerbsfähige Produktion ohne die Unterstützung einer verlässlichen IT in einer angemessenen Zeit und mit einer angemessenen Verlässlichkeit bewerkstelligen. Die IT ermöglicht nicht nur die Überwachung und Kontrolle von Produktionsabläufen und -ergebnissen, sondern auch die Einbindung von Zulieferern. Dies vermeidet unnötige Zwischenlager und erlaubt, Kosten und Verfügbarkeit zu jedem Zeitpunkt im Blick zu behalten.

Selbst die kleineren, exklusiven Autohersteller sind auf IT Komponenten angewiesen, um Teile zu planen oder diese zu bestellen - die IT ist nicht mehr wegzudenken.

Über das Thema „Details im Blick behalten" haben wir uns Gedanken gemacht. Lesen Sie bitte hier … weiter.

Vereinheitlichung bei der Aufrechterhaltung von Markenvielfalt

Die Herausforderungen im technologischen Dreieck von „Mobilität“, „Internet der Dinge” und „Industrie 4.0” werden nicht kleiner. 

Das Auto hilft, unseren Wunsch nach selbstbestimmter Mobilität zu erfüllen. Wir erwarten, dass unsere Autos uns von A nach B bringen, während wir zeitgleich unser persönliches und soziales Netzwerk pflegen oder uns der Medienrezeption hingeben. Hersteller sind also aufgerufen, Hybridlösungen für autonome wie auch fahrgastgesteuerte Mobilität anzubieten. Hierbei hilft Ihnen der Einbau von technischen Geräten - oder auch das „Internet der Dinge“. Das „Internet der Dinge“ bezeichnet die Entwicklung und den Einsatz von intelligenten, technischen Geräten, die den Menschen bei seinen Tätigkeiten unterstützen ohne abzulenken oder aufzufallen. Daneben steht die nächste industrielle Revolution, „Industrie 4.0“, bevor. Ziel ist, eine harmonische Vereinheitlichung von Produktionstechniken in einer mit-/selbstdenkenden Fabrik zu erreichen, die sich dem Wandel stets anpassen lässt und Ressourcen gezielt und ausnahmslos sinnvoll einsetzt. 

Während die einzelne Marke stets deutlich hervorstechen soll, gilt es Produktionsbedingungen zu vereinheitlichen, um auch in der Zukunft die gewünschte Margen zu erzielen.

Zur gezielten Vereinheitlichung von Produktionsabläufen bei gleichzeitiger Schärfung der Außenwirkung von Modell oder Marke lesen Sie bitte hier … weiter.

Kommunikation

Die Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Handel, zwischen Händler und Kunde ist eine der größten Herausforderungen. Während der Kunde überprüft, ob modernste Erwartungen durch das Fahrzeug erfüllt werden, muss der Händler den Bedarf erkennen, diesen befriedigen oder einen Kompromiss finden, zu welchem er einen facettenreichen Katalog an Extras mit gegenseitigen Ausschlusskriterien im Kopf haben muss. Auch sieht er den Kunden heutzutage nicht mehr so oft - ein Verkaufsgespräch, das auch beim zweiten Anlauf nicht zu einer Bestellung oder zum Kauf des Fahrzeugs führt, ist im Ausgang bereits offen - das war früher anders. Der Händler war noch der Experte und der Kunde weniger an besonderen Ausstattungen, technischen Spielereien, Varianten und Funktionen interessiert bzw. über diese informiert. 

Heute ist der Kunde deutlich besser im Bilde, er greift auf eine Vielzahl von Informationen zu und hat die Chance sich auf ein Gespräch vorzubereiten.

Über potentielle Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Händler, Kunde, Hersteller und Lieferant haben wir uns Gedanken gemacht. Lesen Sie bitte hier … weiter.